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Pressemitteilungen

Nr. 6

13.02.2025

2 min

+++ Meck-Pomm Short News Februar +++

+++ Route der Norddeutschen Romantik international geehrt +++

(v. l. n. r.) Annemarie Böhme (Internationales Marketing TMV), Fanny Holzhüter (Geschäftsführerin TV Vorpommern), Armin Steindorff (Mecklenburger Radtour), Nicole Spittel (stellv. Geschäftsführerin TV Vorpommern) © DZT

Unter dem Titel „Cycle Route of the Year“ wird auf der Utrechter Fahrrad- und Wanderurlaubsmesse „Fiets en Wandelbeurs“ jährlich die „Radroute des Jahres“ gekürt. In diesem Jahr wurden drei europäische Routen vom Unternehmen Hicle Events nominiert, darunter die vorpommersche „Route der Norddeutschen Romantik“, die von Wolgast über Greifswald bis zum Kap Arkona auf der Insel Rügen führt und den Inspirationsorten des Malers Caspar David Friedrich sowie seiner Zeitgenossen folgt. Ausschlaggebend für die Bewertung waren Kriterien wie Beschilderung, Straßenbelag und eventuelle Verkehrsbehinderungen, die durch eine Jury vor Ort überprüft wurden. Initiator der Themenroute ist der Tourismusverband Vorpommern, der diese mithilfe von Förderungen aus GRW-Mitteln und dem Vorpommern Fond 2018 initiiert und beschildert sowie im Zuge des Caspar-David-Friedrich-Jubiläumsjahres 2024 von 54 Kilometern auf 286 Kilometer erweitert hat. In dem Wettbewerb, in dem es nur einen Sieger gibt, konnte die schwedische Route Göta Kanalleden Platz eins erringen. Der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern präsentiert auf der Messe vom 14. bis 16. Februar gemeinsam mit dem Unternehmen Mecklenburger Radtour am Stand der Deutschen Zentrale für Tourismus insbesondere Rad- und Wanderangebote im Nordosten, darunter den Fernradweg Berlin-Kopenhagen. Die Befahrung dieser sowie der Route der Norddeutschen Romantik ist als organisierte Tour über den Anbieter Mecklenburger Radtour sowie individuell mit Hilfe des Routenplaners komoot möglich.
Weitere Informationen: vorpommern.de

+++ Lichtkunst bestaunen: „Shining Light from Greifswald“ +++

Durch das Werk „Birds Fly Around With You“ des japanischen Künstlers Masamichi Shimada wird das Leben und Wirken Caspar David Friedrichs nähergebracht. © Masamichi Shimada

Das Lichkunstfestival „Shining Light from Greifswald“, das noch bis zum 2. März zu sehen ist, setzt den Schlusspunkt des Caspar-David-Friedrich-Jubiläumsjahres. Der in Greifswald geborene Maler Caspar David Friedrich, dessen 250. Geburtstag mit zahlreichen Veranstaltungen im Urlaubsland gefeiert wurde, war dafür bekannt, verschiedene Lichtstimmungen in seiner Malerei einzufangen. Im Rahmen des Lichtkunstfestivals erstrahlen an einem Rundweg entlang der historischen Wallanlagen in der Greifswalder Innenstadt acht Lichtinstallationen namhafter Künstlerinnen und Künstler. So wird durch das interaktive Werk „Bloomlight“ der niederländischen Gruppe „VOUW“ die Verbindung zwischen Licht und Natur erfahrbar gemacht oder durch das Werk „Birds Fly Around With You“ des japanischen Künstlers Masamichi Shimada das Leben und Wirken Friedrichs nähergebracht. Zur Open-Air-Schau gibt es einen Flyer, auf dem die Lichtinstallationen beschrieben sind. Ausgerichtet wird das Festival von der Stadt Greifswald in Zusammenarbeit mit der Light Art Collection Amsterdam, der größten Sammlung von Lichtkunstwerken für den öffentlichen Raum, dessen Veranstalter das Lichtkunstfest eigens für Greifswald kuratiert haben.
Weitere Informationen: caspardavid250.de

+++ Neu: Übernachtungen im Schlafstrandkorb in Warnemünde buchbar +++

Am Strandaufgang 10 im Ostseebad Warnemünde wird bald ein Schlafstrandkorb aufgestellt. © TMV/Süß

Im Ostseebad Warnemünde können Gäste vom 16. Mai bis zum 20. September eine neue Übernachtungsmöglichkeit nutzen: Am Strandaufgang 10 wird ein Schlafstrandkorb aufgestellt, in dem bis zu zwei Personen Platz finden. Der wind- und wetterfeste Korb ist mit einer Matratze ausgestattet und kann durch ein Faltdach geschlossen werden. An den Seiten können Gäste durch Bullaugen die Aussicht die Ostsee genießen. An der Promenade sind rund um die Uhr geöffnete sanitäre Anlagen sowie Gastronomieangebote vorhanden und neben dem Strandkorb können Übernachtende einen Tisch sowie Stühle nutzen. Das Pilotprojekt wird von Maria-Elisa Fäcks betreut. Der Schlafstrandkorb wurde von der „Stiftung Mensch“ in Schleswig-Holstein mit Hilfe von Menschen mit Handicap gefertigt. Die Buchung ist unter kuestentraumschlafenammeer.de möglich; eine Übernachtung kostet insgesamt 98 Euro. Auch im Ostseebad Ückeritz auf der Insel Usedom können von Mai bis September unter meer-usedom.de Übernachtungen in einem Schlafstrandkorb gebucht werden.
Weitere Informationen: kuestentraumschlafenammeer.de