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Ausgezeichnete und gute Qualität für 482 Badegewässer in Mecklenburg-Vorpommern (Foto: TMV)

26. Mai 2015

| Pressemitteilungen

+++ Meck-Pomm Short News +++

Etwa 97 Prozent der 495 Badegewässer an der Ostsee und im Mecklenburger Binnenland überzeugen mit ausgezeichneter und guter Qualität. Das bestätigte das Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales des Landes Mecklenburg-Vorpommern bei der Vorstellung der Badewasserkarte 2015. Regelmäßige Wassertests zwischen Mai und September, durchgeführt von Gesundheitsämtern des Landes, geben Gästen und Anwohnern einen Überblick über die Wasserqualität im Nordosten Deutschlands. Die aktuelle Badewasserkarte ist im Internet unter zu finden. Zudem lassen sich die Einschätzungen zu den Badestellen in der Badesaison zwischen dem 20. Mai und 10. September kostenlos per App unter abrufen oder unter dem Stichwort „Badewasser“ im App-Store und Google Play Store kostenlos herunterladen.
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+++ Schloss Ranzow eröffnet 9-Loch-Golfplatz am 12. Juni 2015 +++


Am 12. Juni 2015 findet am Schloss Ranzow in Lohme auf Rügen die feierliche Eröffnung des neuen 9-Loch-Golfplatzes statt. An den Festlichkeiten von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr nehmen sowohl der Bürgermeister der Gemeinde Lohme, Matthias Ogilvie, als auch der Geschäftsführer der Tourismuszentrale Rügen, Kai Gardeja, und der Präsident des Golfverbandes Mecklenburg-Vorpommern, Rüdiger Born, teil. Die 9-Loch Par 36-Golfanlage inmitten des Nationalparks Jasmund ist je nach Witterung von Mai bis Oktober täglich von 8.00 Uhr bis zum Sonnenuntergang geöffnet. Neben der neu eröffneten Anlage können Gäste die überdachte Driving Range mit acht Abschlägen, das Puttinggreen sowie die Clipping- und Pitchingarea des Hauses nutzen.
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+++ Aussichtsplattform und gläserner Fahrstuhl in Peenemünde eröffnet +++


Am 18. April 2015 wurden auf dem Dach des Kesselhauses im Historisch-Technischen Museum in Peenemünde eine Aussichtsplattform und ein gläserner Fahrstuhl in Betrieb genommen. Die sich in 33 Metern Höhe befindende barrierefreie Plattform bietet für 21 Personen Platz und kann über den ebenfalls behindertengerechten gläsernen Fahrstuhl erreicht werden. Besuchern bietet sich vom Kraftwerk aus ein Blick über die Denkmallandschaft der ehemaligen Versuchsanstalten Peenemündes. Mit der Eröffnung des neuen Angebots wurde gleichzeitig die Ausstellung „Mischlinge“ des Fotografen Marc Erwin Babej eröffnet. Interessierte können sich noch bis zum 31. August 2015 die Fotografien über die deutsche Nachkriegsgeneration anschauen.
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+++ Gästebeirat für 15 „Seetel Hotels“ auf Usedom +++


Die 15 „Seetel Hotels“ der Insel Usedom haben einen Gästebeirat ins Leben gerufen. Ziel der Hotelgruppe ist es, noch besser auf die Bedürfnisse der Besucher eingehen zu können und die Bindung zum Gast zu optimieren. 17 Stammgäste der „Seetel Hotels“ haben gemeinsam mit der Hotelier-Familie Seelige-Steinhoff, General Manager Ralf Müller, Marketing Director Anne Sturzwage und den Hoteldirektoren der „Seetel Hotels“ im Romantik Seehotel Ahlbecker Hof am 24. April 2015 an der ersten Sitzung des Gästebeirats teilgenommen. Workshops, Einblicke in die strategische Planung der Gruppe und Diskussionen standen auf dem Programm. Abgerundet wurde dieses mit einem Rundgang durch das Seebad Ahlbeck, einem gemeinsamen Kochkurs bei Tom Wickboldt im Gourmetrestaurant im „Seetel Romantik Hotel Esplanade“ und einer Einführung in die Brauereiabläufe durch den Braumeister und Biersommelier des Hauses, Thiemo Schreieder.
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+++ Sechs „Inside“-Stadt- und Reiseführer im Rostocker Mecks Verlag erschienen +++


Mit einer Gesamtauflage von 215.000 Exemplaren hat der Rostocker Mecks Verlag sechs „Inside“-Stadt- und Reiseführer herausgebracht, darunter Rostock-Warnemünde, Stralsund, Rügen-Hiddensee, Usedom, Fischland-Darß-Zingst und Mecklenburger Seen. Auf den durchschnittlich 120 Seiten der jährlich neu aufgelegten Reiseführer können Interessierte Höhepunkte in den Besucherregionen abseits der gängigen Touristenpfade kennenlernen. Für 5,40 Euro finden Besucher Informationen zu Übernachtungsmöglichkeiten, Gastronomie, Nachtleben, Kultur, Sport und Freizeit, Einkaufen, Sehenswürdigkeiten und Ausflugstipps. Die Bücher sind mit ausklappbaren Karten versehen und im Zeitschriften- und Buchhandel, bei den jeweiligen Touristeninformationen oder online unter und erhältlich.
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+++ Naturkundemuseum Natureum im Darßer Ort bei Prerow von Mai bis Oktober täglich geöffnet +++


Das Natureum im Darßer Ort bei Prerow hat bis Oktober täglich von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Besucher können das Naturkundemuseum am Leuchtturm zu Fuß, mit Fahrrad oder Pferdekutsche erreichen und Ausstellungen zu den Themen „Naturraum Darßer Ort“, „Tiere der Darßlandschaft“, „Ostseeküste“, „Küstendynamik“ oder „Leuchtturmgeschichte“ besuchen. Ergänzend finden regelmäßig Sonderausstellungen statt. Zudem können für 19 Stationen im Natureum und sechs Standorte im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft E-Guides ausgeliehen werden, welche über Fakten und Geschichten zu den jeweiligen Punkten informieren.
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Pfingsten zu "KunstOffen" nach Mecklenburg-Vorpommern

15. Mai 2015

| Pressemitteilungen

Pfingsten zu „KunstOffen“ nach Mecklenburg-Vorpommern

Zu „KunstOffen“ am Pfingstwochenende empfangen rund 800 Künstler und Kunsthandwerker, Ateliers und Werkstätten interessierte Gäste in Mecklenburg-Vorpommern. Bereits zum 21. Mal können Besucher vom 23. bis 25. Mai Malern, Bildhauern oder Kunsthandwerkern über die Schulter schauen und sich mit ihnen austauschen. Unterstützt werden sie von Galeristen, Kulturämtern, Kunstvereinen und Stiftungen. „Die Reihe ‚KunstOffen‘ ist ein landesweites Frühlingsangebot für das kunstinteressierte Publikum. Die Veranstaltung bietet zahlreiche Anlässe Kunstorte zu besuchen“, sagte Bernd Fischer, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern. Der Verband rechnet mit rund 50.000 Besuchern, die die Gelegenheit nutzen werden, mit Künstlern ins Gespräch zu kommen. Viele Übernachtungsgäste, Tagestouristen und Einheimische würden sich laut Fischer zu diesem Termin gezielt die Entstehungsorte von Kunst und Kunsthandwerk anschauen. Unter www.auf-nach-mv.de/kunstoffen finden Interessierte das Progamm in allen drei teilnehmenden Regionen – Vorpommern, Westliches Mecklenburg sowie Mecklenburgische Seenplatte und Mecklenburgische Schweiz. „KunstOffen“ in Vorpommern
Rund 250 Künstlerinnen und Künstler öffnen im Rahmen von „KunstOffen“ in ganz Vorpommern ihre Türen und bieten die Möglichkeit, Kunst und Kunsthandwerk hautnah zu erleben. Ein Jahr nach dem erfolgreichen Jubiläum mit mehr als 25.000 Besuchern geht „KunstOffen 2015“ in die 21. Runde. Die Eröffnungsveranstaltung des Kunst- und Kulturevents findet am 22. Mai um 18.00 Uhr vor dem Stadtgeschichtlichen Museum „Kaffeemühle“ auf dem Marktplatz in Wolgast statt, das in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag feiert. In dem Fachwerkbau der alten Getreidemühle werden insgesamt 45 Aussteller die Geschichte durch Kunst zum Leben erwecken. Zur feierlichen Eröffnung wird es kostenlose Gruppenführungen für die Gertruden-Kapelle, das Runge-Haus, das Fährschiff „Stralsund“, die „Kaffeemühle“ und die St. Petri Kirche geben. Für die musikalische Untermalung sorgt die Rostockerin Angela Klee mit Band und Musik aus den 60er-Jahren bis heute. Anschließend ist die zentrale Ausstellung vom 23. bis 25. Mai täglich von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr kostenlos geöffnet. Erstmals ist diese dann über die Aktion „KunstOffen“ hinaus noch bis zum 14. Juni 2015 zu den Öffnungszeiten des Museums zu sehen. Ein Großteil der Sammelausstellungsobjekte kann käuflich erworben werden. Präsentiert werden unter anderem Skulpturen, Bilder und Gebrauchskeramik von Carolin Platz, die ihren Garten zu „KunstOffen“ in eine Freiluftgalerie verwandelt, oder Fotos von Caroline Jesse, die unter dem Titel „Zwischen den Zeilen“ eindrucksvolle Momente, Menschen und Vergessenes zeigt. Alle teilnehmenden Künstler sind in einem Flyer verzeichnet, der in allen Tourist-Informationen in der Region oder beim Tourismusverband Vorpommern erhältlich ist. Eine blau-weiße „KunstOffen“-Fahne kennzeichnet vor Ort die teilnehmenden Ateliers und Werkstätten.
Weitere Informationen: , , 400 Künstler und jede Menge Kunst und Kunsthandwerk in der Region Westliches Mecklenburg
Allein in der Region Westliches Mecklenburg sind es etwa 400 Künstler und Kunsthandwerker an 200 Orten, die Pfingsten zu einem Besuch laden. Vom Schaalsee bis Plau am See und von Dömitz bis Graal-Müritz bieten sie an den Feiertagen allerlei Kunstvolles und Unterhaltung an. Von Malerei bis Fotografie, von Textilem bis zur Plastik, von der Keramik bis zum Schmuck reicht das Angebot von „KunstOffen“. Mit dabei ist beispielsweise der Klavierbauer Matthias Kunze, der im nahe Schwerin gelegenen Alt Meteln in seinem „Piano-Haus“ erläutert, wie ein Klavier gebaut wird. Im wiedereröffneten Schloss Kaarz im Sternberger Seenland ist die Ausstellung „Grünes Zitat“ der sechs Künstler Cornelia Urban, Miro Zahra, Annette Layener, Rüdiger Peglow, Broder Burow und Ruzica Zajec zu sehen. Ein Stück weiter, im Kulturhaus Mestlin, erleben Besucher die Ausstellung „Kunstlandschaft5“, die Werke von 19 Künstlern aus Mecklenburg-Vorpommern zeigt. Den Weg zu den einzelnen Künstlern und Kunsthandwerkern weisen eine Broschüre, die in den Tourismus- und Stadtinformationen ausliegt, sowie der knallgelbe Sonnenschirm vor Ort. Weitere Informationen: , , „KunstOffen“ in der Mecklenburgischen Seenplatte und in der Mecklenburgischen Schweiz
In der Mecklenburgischen Seenplatte und in der Mecklenburgischen Schweiz locken rund 120 bildende Künstler und Kunsthandwerker zu einem Besuch. Die Eröffnungsveranstaltung zur 13. Aktion „KunstOffen“ in der Mecklenburgischen Seenplatte wird am 22. Mai um 19.00 Uhr in der Kunstsammlung Neubrandenburg veranstaltet. Anschließend haben Interessierte die Qual der Wahl: In der Galerie Burg Klempenow etwa werden Werke – expressive Porträts, ferne und vertraute Landschaften – von der Malerin Gabriele Schulz gezeigt. Zudem kann die Burg besichtigt werden. In der Galerie Radius Röbel präsentiert der Maler Werner Schinko Druckverfahren, und die Künstlerin Kerstin Borchardt führt in experimentelles Drucken ein. Große gelbe Schirme und Segel mit blauem Schriftzug „KunstOffen“ weisen auch hier den Weg zu den Künstlern und Kunsthandwerkern. Weitere Informationen:, ,

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Kanuwandern in der Seenplatte

11. Mai 2015

| Neues aus den Regionen

Sommererlebnis: Hop-On Hop-Off durch das Land der 1000 Seen am 6. und 7. Juni

Geführte Kanutouren, Probeschlafen auf dem Hausboot und kulinarische Führungen über Fischereihöfe – etwa 100 Schnupperangebote, darunter Kanutouren, Camping-Angebote und Führungen im Müritz-Nationalpark, bietet das Programm des „Ansommern“-Wochenendes am 6. und 7. Juni in der Mecklenburgischen Seenplatte. „Ansommern“ steht für die Wochen zwischen Baumblüte und Sommerschulferien. Mai und Juni sind die beste Reisezeit zum Anradeln, Anpaddeln und Anbaden in Mitteleuropas größter Wassersportregion. Zwischen 15 Orten pendeln am 6. und 7. Juni Busse und Bahnen im Stundentakt, begleitet von ortskundigen Reiseführern, die Gästen die Urlaubsregion näherbringen möchten. Nach dem Hop-On-Hop-Off-Prinzip ist die Region mit einem Tagesticket für fünf Euro pro Person zu entdecken. Kinder bis einschließlich 14 Jahre fahren in Begleitung eines Erwachsenen frei. Als idealer Startpunkt empfiehlt sich der Bahnhof Neustrelitz, der von Berlin und der Ostseeküste in einer guten Stunde mit dem Regionalexpress erreichbar ist. Von hier aus starten drei der vier Shuttle-Routen ins „Ansommern“-Wochenende. Aber auch alle anderen Haltepunkte können als Zustieg genutzt werden. Rund um die Müritz gibt es weitere Buszubringer zur Schnupperroute. Unter dem Titel „Schauen, Staunen, Probe fahren“ reiht sich in Rechlin die 1. Müritz „InWater Boatshow“ (5. bis 7. Juni) als Wassersportmesse für Jedermann auf der Route des „Ansommern“-Wochenendes ein. Weitere Informationen zu Programm, Fahrplänen und weiteren „Ansommern“-Events: Zimmervermittlung und Katalogbestellung:

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Port-Party in Warnemünde

11. Mai 2015

| Neues aus den Regionen

Vier Port-Partys in Warnemünde

Warnemünde startet in die Kreuzfahrtsaison und feiert die schwimmenden Meeresriesen in diesem Jahr gleich mit gleich vier Port-Partys: am 12. Mai und 30. Mai, am 19. August sowie am 7. September. Dabei treffen Gäste und Kreuzfahrer auf Shantychöre, erleben Schlepperballetts und Höhenfeuerwerke. Der Eintritt zu den Port-Partys, die jeweils ab 17.00 Uhr starten, ist frei. Der Kreuzfahrthafen Warnemünde erwartet von Mai bis Oktober 181 Anläufe von 39 Schiffen. Darunter befinden sich auch drei Fünffachanläufe, ein Vierfachanlauf, sowie zwölf Dreifachanläufe. Damit ist Warnemünde wieder Kreuzfahrthafen Nummer eins in Deutschland vor Kiel und Hamburg. Tipp: Wer einmal eines der Schiffe besichtigen möchte, kann zu ausgewählten Liegezeiten eine Besichtigungstour auf Schiffen der „AIDA“-Flotte buchen.
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"Romeo und Julia"

11. Mai 2015

| Neues aus den Regionen

„Romeo und Julia“ im Innenhof des Schweriner Doms

Mit der Wiederaufnahme des Klassikers „Romeo und Julia“ wird die diesjährige Open-Air-Saison am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin eröffnet, die vom 3. Juli bis 9. August mit der Oper „La Traviata“ bei den Schlossfestspielen Schwerin ihren Höhepunkt findet. Vom 17. Juni bis 11. Juli 2015 werden 15 Vorstellungen der Tragödie gezeigt. „Romeo und Julia“: Alle haben von der Geschichte gehört. Fast jeder hat das Stück in der Schule gelesen. Unzählige tragische Verfilmungen später weiß trotzdem kaum eine Generation, wer wen warum am Ende tot findet. Aber alle wissen, was es braucht: Einen Balkon, einen alten Priester, eine Gruft, eine Flucht, eine heimliche und eine ungewollte Heirat, eine große Schlägerei, Lerche, Nachtigall und einen Maskenball. Das sind sie, die Szenen der finalen Clan-Schlacht zwischen den Capulets und Montagues, bei der die jeweils jüngsten Sprossen der Clans, Romeo Montague und Julia Capulet, aus Angst um ihre Liebe mit dem Leben spielen und es verlieren. Erst dann vereint der Schmerz die streitenden Familien stärker, als der Hass sie trennt. Christoph Bornmüller, der im vergangenen Jahr mit dem Conrad-Ekhof-Preis ausgezeichnet wurde, hat den Klassiker mit dem spielfreudigen Schweriner Schauspielensemble frisch und frech inszeniert. Weit mehr als akustische Untermalung bietet Ausnahmemusiker John R. Carlson gemeinsam mit Johannes Richter. Weitere Vorstellungen: 18. bis 20. und 25. bis 27. Juni, 1. bis 4. und 8. bis 11. Juli 2015 jeweils 20.30 Uhr Open Air im Innenhof des Schweriner Doms. Kartentelefon: 0385 5300 123

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Kaffeemühle Wolgast

11. Mai 2015

| Neues aus den Regionen

„KunstOffen“ in Vorpommern

Rund 250 Künstlerinnen und Künstler öffnen am Pfingstwochenende in ganz Vorpommern ihre Türen und bieten die Möglichkeit, Kunst und Kunsthandwerk hautnah zu erleben. Ein Jahr nach dem erfolgreichen Jubiläum mit mehr als 25.000 Besuchern geht „KunstOffen 2015“ in die 21. Runde. Die Eröffnungsveranstaltung des Kunst- und Kulturevents findet am 22. Mai um 18.00 Uhr vor dem Stadtgeschichtlichen Museum „Kaffeemühle“ auf dem Marktplatz in Wolgast statt, das in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag feiert. In dem Fachwerkbau der alten Getreidemühle werden insgesamt 45 Aussteller die Geschichte durch Kunst zum Leben erwecken. Zur feierlichen Eröffnung wird es kostenlose Gruppenführungen für die Gertruden-Kapelle, das Runge Haus, das Fährschiff „Stralsund“, die „Kaffeemühle“ und die St. Petri Kirche geben. Für die musikalische Untermalung sorgt die Rostockerin Angela Klee mit Band und Musik aus den 60er-Jahren bis heute. Anschließend ist die zentrale Ausstellung vom 23. bis 25. Mai täglich von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr kostenlos geöffnet. Erstmals ist diese dann über die Aktion „KunstOffen“ hinaus noch bis zum 14. Juni 2015 zu den Öffnungszeiten des Museums zu sehen. Ein Großteil der Sammelausstellungsobjekte kann käuflich erworben werden. Präsentiert werden unter anderem Skulpturen, Bilder und Gebrauchskeramik von Carolin Platz, die ihren Garten zu „KunstOffen“ in eine Freiluftgalerie verwandelt, oder Fotos von Caroline Jesse, die unter dem Titel „Zwischen den Zeilen“ eindrucksvolle Momente, Menschen und Vergessenes zeigt. Alle teilnehmenden Künstler sind in einem Flyer verzeichnet, der in allen Tourist-Informationen in der Region oder beim Tourismusverband Vorpommern erhältlich ist. Eine blau-weiße „KunstOffen“-Fahne kennzeichnet vor Ort die teilnehmenden Ateliers und Werkstätten. Weitere Informationen: , ,

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Foto: "freecamper boot und camping GmbH"

11. Mai 2015

| Neues aus den Regionen

Zeltlodges, Ausstellungen und Geschirrspülautomaten

Mit neuen Angeboten starten die Campingplätze Mecklenburg-Vorpommerns in die Saison 2015. Im Fünf-Sterne-Campingpark Ostseebad Rerik zum Beispiel können Gäste ab dieser Saison „glampen“. Die Lodges im Safari-Stil sind komplett eingerichtet mit Küche, Esstisch, Badewanne oder Dusche und gemütlichen Loungemöbeln und machen damit ein glamouröses Camping möglich. Auf der Terrasse sitzen Camper mitten in der Natur. Die unbeliebte Frage „Wer macht den Abwasch?“ löst der Fünf-Sterne Camping- und Ferienpark Havelberge mit drei neuen Geschirrspülautomaten des niederländischen Anbieters Easy Be. Damit ist der Abwasch in fünf Minuten erledigt. Den Fokus auf die Kunst legt der Naturcampingplatz Lassan am Peenestrom. Dort wird die Ausstellung der Berliner Künstlerin Rosemarie Heilfurth präsentiert, die Bilder mit Lassaner Motiven zeigt und noch bis zum Ende der Saison besucht werden kann. „Camping auf dem Wasser“ ist das Konzept der „freecamper boot und camping GmbH“. Zur Saison 2015 lässt freecamper zwei neue, kleinere „Flöße“ bauen, die Wohnwagen bis 1.700 Kilogramm Gesamtgewicht aufnehmen. Die 10 mal 3,5 Meter großen Boote sind zur besseren Navigation mit  Bugstrahlrudern ausgestattet und werden im Mai in Betrieb genommen. Die Vorteile der neuen Fahrzeuge liegen in den geringeren Abmessungen, einem vergrößerten Fahrgebiet, der Möglichkeit, sie auch führerscheinfrei zu fahren und dem kleineren Mietpreis. Auch die Jugendherbergen Prora, Mirow, Barth, Beckerwitz und Born-Ibenhorst bieten Zeltmöglichkeiten an. Camper haben dann die Wahl, Verpflegung bis hin zur Vollpension dazuzubuchen. Am 14. Juni 2015 lädt der Bundesverband der Campingwirtschaft in Deutschland e. V. zum ersten bundesweiten Tag der offenen Tür auf Campingplätze in ganz Deutschland ein. Unter dem Titel „Unser Platz am Wasser“ nehmen dabei neun Campingplätze in Mecklenburg-Vorpommern und die freecamper boot und camping GmbH teil. Für Gäste bietet sich ein buntes Programm: Im Ostseecamping Zierow an der mecklenburgischen Ostseeküste erleben Interessierte spannende Wasserexperimente, die in Zusammenarbeit mit dem Erlebnismuseum „phanTECHNIKUM“ in Wismar angeboten werden. Zudem stellt sich der so genannte „freecamper“ vor, der Urlaub auf dem Wasser ermöglicht, ohne auf den Wohnwagen oder das Wohnmobil verzichten zu müssen. Alle teilnehmenden Plätze und das Veranstaltungsprogramm sind unter zu finden. Nähere Informationen:  .

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Windsurfer in Warnemünde bei Rostock (Foto: TMV/Roth)

11. Mai 2015

Auf den Brettern übers Wasser

Für einen kurzen Moment könnte man meinen, am Picadilly Circus zu sein. So sehr ähnelt der rote Doppelstockbus den legendären Wahrzeichen des Londoner Nahverkehrs. Doch dann schweift der Blick und sieht Wasser, das definitiv nichts mit Themse zu tun hat. Es ist viel Wasser. Flaches Wasser. Ruhiges Wasser. Weites Wasser. Es ist das Wasser des Saaler Boddens zwischen Ribnitz-Damgarten und Barth, zwischen Festland und der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst. Und es ist Wasser, das Kitesurfer magisch anzieht: Flippige Jungs und Mädels, die verrückte Sprünge und tollkühne Manöver lieben und gezogen von prall geblähten Windschirmen auf kurzen Brettern übers Wasser jagen. Für sie alle ist der rote Doppeldecker doppelt wichtig. Zum einen, weil sein Fahrplan die Saison markiert. Sie beginnt, wenn er am 18. April aus dem Winterschlaf kommt und unübersehbar Stellung in Saal bezieht; und sie endet im Herbst, wenn er sich wieder trollt ins Depot. Zum zweiten, weil seine geballte Ladung an Top-Material und Sportkompetenz das Kite- und Windsurfen auch für all jene attraktiv macht, die keine eigene Ausrüstung haben oder den Umgang mit Brettern und Schirmen erst lernen wollen. Denn bevor die Lenkdrachensegelmeister spektakulär vom Himmel gleiten und ihre Show abziehen können, braucht es wie überall eine Menge Training und geeignete Reviere. Diesbezüglich ist der Saaler Bodden eine exzellente Wahl. Der rund drei Quadratkilometer große hüfttiefe Stehbereich hat einen sandigen Untergrund und kann bei fast jeder Windrichtung befahren werden. In zweitägigen Kursen lernen Einsteiger hier zum Beispiel nicht nur die ersten Meter selbst zu kiten, sondern auch den Wasserstart, die Kite-Kontrolle und den Bodydrag – ein wichtiges Manöver, bei dem der Surfer vom Segel oder Drachen über beziehungsweise durch das Wasser gezogen wird. Bei allen Kite-Kursen sowie den mehrtätigen Kite-Camps der Supremsurf Surfschule in Saal ist sämtliches Material (Kites, Boards, Westen, Trapeze, Neoprenanzüge, Surfschuhe, Zubehör) übrigens ebenso inklusive wie ein Shuttle-Service von Rostock zum Surfbus auf die Saaler Wiese. Wo es darüber hinaus so richtig zur Sache geht, weiß die eingefleischte Kite-Gemeinde natürlich ganz genau. Im Trend-Jargon und auf den ihr eigenen Infokanälen liest sich das dann zum Beispiel so: „Spots mit ultimativem Kite´n Thrill-Faktor findet ihr in Karlshagen – dort stören weder Buhnen noch Seebrücke den Kite-Spaß auf bis zu drei Meter hohen Wellen bei starken Ostwinden. Ückeritz – da gibt´s tricky Sprungschanzen weiter draußen. Gahlkow – richtig kabbelig bei 180° fahrbarer Windrange und herausfordernden Böen bei Wind WSW. Pritzwald – kleine Sprungschanzen und charakteristische Inselthermik für Leute, die ihre Freeride-Kompetenzen stärken möchten. Dranske – mauer Aufrigg-Platz, aber verstärkte O-Winde durch Inselprofil. Neu Mukran – actionlastig mit extrem großer Fetch-Welle trotz beachbrake bei Wind NO. Wustrow – hier tummelt sich die Szene vor allem zum "Jump and Style" und den "German Kitesurf Open". Warnemünde – Hot Spot mit eigenem Kite-Einstieg an Aufgang 13 und viel Beachlife.“ Und so weiter, und so fort. Der Weg zu den schönsten Kite- und Windsurfrevieren in Mecklenburg-Vorpommern ist übrigens auch für Nicht-Insider kinderleicht zu finden – mit der Surfmap, einer speziellen Karte, die 55 Spots an der Ostseeküste und im Binnenland präsentiert. Überall dort finden Kite- und Windsurfer hervorragende Bedingungen vor; die Surfmap verrät aber auch, um welche Art von Revier es sich handelt, wie die Strände beschaffen sind oder wie es mit Wellen und Brandung aussieht. Darüber hinaus bietet sie Informationen für Wakeboarder und andere Wassersportler, zu Übernachtungsmöglichkeiten sowie Events im Land.

Standhaft bis zum Horizont


Neben dem Kitesurfen hat sich in den letzten Jahren überall und ziemlich erfolgreich eine zweite Trendsportart durchgesetzt, die Spaß und Fitness auf dem Wasser vereint. Wie der Name bereits verrät, steht Stand Up Paddling, kurz SUP, für aufrechtes Stehen auf speziellen Brettern, die mit einem langen Paddel bewegt werden. Früher ein Zeitvertreib für Surfer bei Flaute, ist SUP inzwischen zu einem populären Freizeitsport avanciert. Die Vorteile liegen auf der Hand: Stand Up Paddling erfordert keine besonderen Bedingungen und kein kompliziertes Equipment. Es ist leicht zu lernen, das Material einfach zu leihen. Man braucht natürlich Wasser, aber keinen Wind. Die eigenen Muskeln sorgen für Antrieb – das macht SUP zum exzellenten Fitnesstraining – einer tollen Kombination aus Kraft, Ausdauer und Gleichgewicht. Jeder bestimmt selbst Tempo und Intensität – das macht SUP auch für Ungeübte attraktiv. Und nicht zuletzt: Ausrüstung und Kurse für dieses perfekte Workout an der frischen Luft gibt es in fast allen Surfschulen. Ein weiteres Plus: Stand Up Paddling verbindet Bewegung und Naturerlebnis auf höchst angenehme Weise und ist überall problemlos machbar, wo wenigstens ein paar Zentimeter Wasser unterm Board fließen oder stehen. Natürlich führt kein Weg an der Ostsee vorbei, wo Könner auch Wellen problemlos meistern; aber auch und gerade im Binnenland spielt SUP seine Stärken aus – man gleitet lautlos übern See, hat praktisch keinen Tiefgang und paddelt in verschwiegene Winkel und versteckte Buchten, die für Boote nicht erreichbar sind. Und auch hier sei zum Schluss ein kurzer Abstecher in die Trendsportsprache gestattet – „Du kommst von A nach B oder chillst auf leicht plätscherndem Wasser dem Sonnenuntergang entgegen – ein Bild wie aus einem Film, in dem Du die Hauptrolle spielen kannst.“ Na dann! Informationen:






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Blick auf Schloss Bothmer

08. Mai 2015

| Pressemitteilungen

Schloss Bothmer kurz vor der Eröffnung am 23. Mai

Schloss Bothmer, die größte barocke Schlossanlage Mecklenburg-Vorpommerns im Klützer Winkel, einer Region unweit der Boltenhagener Bucht, wird Pfingsten nach siebenjähriger Restaurierung erstmals als Schlossmuseum mit einem Gartenfest eröffnet. Erst im Februar 2008 gelangten Schloss und Park Bothmer in den Besitz des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen das Leben des Bauherrn, Reichsgraf Hans Caspar von Bothmer und die Errichtung der Schlossanlage zwischen 1726 und 1732. Dazu Sylvia Bretschneider, Präsidentin des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern: „Wir freuen uns über die Eröffnung von Schloss Bothmer als Schlossmuseum, das als Kulturgut außergewöhnlichen Ranges durch Vermittlung von Geschichte das Urlaubsland bereichern und weit über die Landesgrenzen hinausstrahlen wird.“ In die Restaurierung von Schloss und Park flossen insgesamt 36,5 Millionen Euro.
Der Bauherr Hans Caspar von Bothmer hatte eine bewegte Geschichte: Als Kurfürst Georg Ludwig von Hannover vor über 300 Jahren als Georg I. den Königsthron von Großbritannien bestieg, wurde das Fürstenhaus der Welfen zu einer der mächtigsten Dynastien Europas. Die Karriere Hans Caspars war eng damit verknüpft. Er stand als Diplomat in den Diensten der hannoverschen Kurfürsten und hat bei deren Aufstieg eine entscheidende Rolle gespielt. Georg I. überließ ihm aus Dank 1720 ein Wohnhaus am Londoner St. James‘s Park, das heute als Amtssitz des britischen Premierministers bekannt ist: Hans Caspar lebte bis zu seinem Tod in der berühmten 10 Downing Street, die früher sogar „Bothmar House“ hieß.
Als Deutschem war es Hans Caspar von Bothmer jedoch nicht gestattet, in Großbritannien Grundbesitz zu erwerben. „Zwischen 1726 und 1732 ließ er sich das Schloss im Klützer Winkel erbauen. Er investierte in Mecklenburg“, weiß Dr. Friederike Drinkuth, Kuratorin der Staatlichen Schlösser und Gärten Mecklenburg-Vorpommern, zu berichten. Anlässlich der Eröffnung laden die Staatlichen Schlösser und Gärten Mecklenburg-Vorpommern am 23. Mai 2015 zu einem großen Gartenfest ein. Ab 12.00 Uhr können Besucher bei freiem Eintritt das Schlossmuseum erkunden sowie das kulturelle und kulinarische Rahmenprogramm genießen. Höhepunkt ist ein Konzert der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin ab 20.00 Uhr mit anschließender Lichtshow. Zudem warten ein Theaterstück, ein „BothmerTalk“ zur Bedeutung des Schlosses, Konzerte oder eine Whiskey- und Teeverkostung im Park auf die Besucher. Für Kinder gibt es ein Märchenprogramm, eine Mal- und Bastelstraße sowie eine barocke Schminkstation.
Goldene Kuppeln, efeuberankte Mauern, schmiedeeiserne Tore – märchenhaft ist die Kulisse für zahlreiche Veranstaltungen in und um Schlösser, Guts- und Herrenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern, von denen es zwischen Ostseeküste und Seenplatte wohlgemerkt mehr als 2.000 gibt. Rund 300 der Häuser werden touristisch genutzt. Schlösser, Parks und Herrenhäuser des Nordostens auf einen Blick präsentiert eine neue Broschüre, die von den Tourismusverbänden Mecklenburg-Vorpommern, Mecklenburgische Seenplatte sowie Mecklenburg-Schwerin herausgegeben wurde. Der Katalog im handlichen A5-Format richtet sich an Kulturinteressierte und Genießer, die sich für die herrschaftlichen Anwesen begeistern, sie anschauen, in ihnen nächtigen oder speisen möchten. Darüber hinaus listet die Broschüre Übernachtungstipps in Schlössern, Guts- und Herrenhäusern und zwar für jeden Geschmack. Ob Schloss mit Wellness-Bereich, mit Reitmöglichkeiten oder am Wasser – hier und auf der dazugehörigen Internetseite unter www.auf-nach-mv.de/schloesser findet jeder sein herrschaftliches Bett.
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Strandresidenz-Kühlungsborn

07. Mai 2015

| Pressemitteilungen

Beste Ferienwohnung Deutschlands in Kühlungsborn ausgezeichnet

Die beste Ferienwohnung Deutschlands befindet sich in der Strandresidenz-Kühlungsborn im gleichnamigen Ostseebad. Das ergab die aktuelle Klassifizierung des Deutschen Tourismusverbandes (DTV), der bisher rund 60.000 Ferienwohnungen, -häuser und Zimmer ausgezeichnet hat. Dabei erreichte das Penthouse der Strandresidenz den bundesweit höchsten Punktestand in der Premiumkategorie „5 Sterne“ bei der Klassifizierung der Ferienwohnungen. Damit wurde das Ergebnis der Erstzertifizierung im Jahr 2009 sogar noch verbessert. Das Penthouse im Ostseebad Kühlungsborn übertraf mit 1.305 Punkten die Mindestanzahl für fünf Sterne von 900 Punkten deutlich. Mehr noch: Erstmals wurde bei der Klassifizierung die Marke von 1.300 Punkten durchbrochen. Auch die weiteren sechs Wohnungen, die zur Strandresidenz-Kühlungsborn gehören, wurden mit fünf Sternen ausgezeichnet und gehören zur Top 10 in Deutschland, gemessen an der erreichten Punktezahl. „Wir freuen uns, dass sich die beste Ferienwohnung Deutschlands in Mecklenburg-Vorpommern befindet. Das ist ein Qualitätsversprechen an die Gäste und hilft ihnen bei der Orientierung. Darüber hinaus zeigt es, dass sich Investitionen in die Ausstattung und den Service auszahlen“, sagte Sylvia Bretschneider, Präsidentin des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern.
Überzeugen konnte das Penthouse mit einer Luxusausstattung und einer Reihe von Service-Angeboten für Gäste. Die 170 Quadratmeter große Wohnung für zwei Personen bietet neben dem Blick auf den Bootshafen und auf die Ostsee unter anderem drei Balkone, zwei Marmorbäder mit Badewanne mit Meerblick, Whirlpool und Sauna, ein Arbeitszimmer und eine großzügige Küche, in der auch Koch-Events oder Weinabende auf Wunsch veranstaltet werden. Sehr gut bewertet wurden auch die Online-Buchbarkeit oder der kostenfreie WLAN-Zugang, der auch am Strand noch funktioniert. Dazu Inhaber Fried. Giebel: „Bereits zum dritten Mal wurde die Strandresidenz zur besten Ferienwohnung Deutschlands gekürt. Das ist nur durch ständige Investitionen in die Ausstattung und den Service möglich. Nach intensiver Renovierung ist hier alles noch etwas schicker und edler.“ Giebel schaffte kürzlich unter anderem neue Küchengeräte, Elektrofahrräder und Boxspringbetten an. Zudem beschäftigt er ganzjährig vier Mitarbeiter. Das sei laut Giebel ein Verhältnis zwischen Gästen und Service-Mitarbeitern, wie man es auf Kreuzfahrtschiffen wie der „MS Europa“ vorfände. Mit stetigen Verbesserungen von Ausstattung und Service liegt Giebel im Trend. Erst kürzlich konstatierte das OSV-Barometer auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin, dass Investitionen der Schlüssel zum Erfolg seien und hob das Ostseebad Kühlungsborn, wo sich öffentliche und private Investitionen gegenseitig stimulieren und positive Effekte auf die Entwicklung der Kommune haben, als gutes Beispiel hervor.
Hintergrund: Für die Klassifizierung als Fünf-Sterne-Ferienwohnung müssen Gastgeber ihre Ferienwohnung durch zertifizierte Prüfer anhand von rund 180 Kriterien unter die Lupe nehmen lassen. Die Klassifizierung gilt jeweils für drei Jahre und muss dann erneut beantragt werden. Derzeit gibt es 4.589 zertifizierte Ferienwohnungen und -häuser in Mecklenburg-Vorpommern, davon 653 mit fünf Sternen, 2.044 mit vier Sternen, 1.748 mit drei Sternen, 139 mit zwei Sternen und 5 mit einem Stern (Stand April 2015). Bundesweit sind derzeit rund 60.000 Ferienunterkünfte mit DTV-Sternen ausgezeichnet.
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