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Flyer zum 10. Kulturherbst am Tollensesee

26. Aug 2013

| Neues aus den Regionen

10. Kultur-Herbst am Tollensesee

Zeit für Kultur: Vom 7. bis 22. September wird in der Mecklenburgischen Seenplatte der 10. Kultur-Herbst mit einer Reihe von Kultur- und Aktivangeboten veranstaltet, zu dem rund 10.000 Besucher erwartet werden. Konzerte, Lesungen, Theateraufführungen, Ausstellungen, Burgführungen, Märkte und geführte Wanderungen etwa ins Tal der Eisvögel bei Bad Stuer stehen auf dem Programm. Die Eröffnungsveranstaltung findet am 7. September um 15.00 Uhr am Brodaer Strand in Neubrandenburg statt. Ein Flyer listet das Programmangebot und liegt in den Tourist-Informationen der Region aus oder ist beim Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte unter der Rufnummer 039931 5380 erhältlich. Am 12. September sind Gäste beispielsweise zum 1. Philharmonischen Konzert der Neubrandenburger Philharmonie im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern in die Konzertkirche der Vier-Tore-Stadt eingeladen. Die Regionalbibliothek Neubrandenburg veranstaltet einen Workshop zum Thema Erinnerung, Kunst und Menschenwürde, der einen spektakulären Fund aus dem Konzentrationslager Ravensbrück beleuchtet. Im Marie-Hager-Haus, dem ehemaligen Wohnhaus der mecklenburgischen Malerin in Burg Stargard, wird am 20. September die Ausstellung „Zeitgenössische russische Malerei“ eröffnet. Weitere Informationen: ,

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Landschaft in Niederösterreich (Foto: Weinfranz)

26. Aug 2013

| Pressemitteilungen

Niederösterreicher in Norddeutschland: Partnerregion zu Gast im Urlaubsland MV

Niederösterreicher in Norddeutschland: Eine Delegation aus Politikern und Tourismusvertretern der Alpenrepublik ist vom 27. bis 29. August 2013 zu Gast in Mecklenburg-Vorpommern, um sich über touristische Angebote im Nordosten zu informieren und die seit drei Jahren bestehende Zusammenarbeit zwischen den beiden Bundesländern zu vertiefen. Die österreichischen Gäste treffen sich unter anderem am 28. August zu einem Arbeitsessen mit Sylvia Bretschneider, Präsidentin des Landtages und des Landestourismusverbandes, sowie Harry Glawe, Minister für Wirtschaft, Bau und Tourismus. Dabei soll über die Fortsetzung der in einer Vereinbarung festgeschriebenen Kooperation der beiden Bundesländer beraten werden. Nach dem politischen Besuch in Schwerin stehen die Ostseebäder Kühlungsborn und Heiligendamm auf dem Programm. Im Anschluss stellt sich das die Hauptstadt Wien umgebende Bundesland mit regionalen Spezialitäten bei einem Niederösterreich-Abend in Rostock vor. An der dreitägigen Studienreise nehmen unter anderem die Tourismuslandesrätin Niederösterreichs, Dr. Petra Bohuslav, der Geschäftsführer von Niederösterreich-Werbung, Christoph Madl, und die Geschäftsführerin des Vereins „Die Gärten Niederösterreichs“, Susanne Heil, teil. Ziel der touristischen Zusammenarbeit zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Niederösterreich ist es, den internationalen Tourismus beiderseitig zu fördern, Fachwissen auszutauschen und die jeweiligen Tourismusmarken zu stärken. Mit Hilfe verschiedener Projekte, beispielsweise mit dem seit drei Jahren bestehenden Mecklenburg-Vorpommern-Garten auf der Ausstellung „Die Garten Tulln“, durch Erfahrungs- und Informationsaustausch, durch Pressearbeit und gemeinsame Werbeaktivitäten wollen sich beide Partner wechselseitig stärken. „Wir setzen auf Kommunikation statt auf Konkurrenz. In den vergangenen Jahren konnten wir viel von unseren niederösterreichischen Partnern lernen. Daher wollen wir den fachlichen Austausch fortsetzen und intensiver über gemeinsame touristische Produkte nachdenken“, erklärte Bernd Fischer, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern. Diskutiert werden könnten in Zukunft beispielsweise ein die Regionen verbindender Radweg oder auch Strategien zur besseren Ansprache von Metropolenbewohnern. „So wie Niederösterreich sich in Richtung Wien orientiert, schauen wir weiter auf Gäste aus Hamburg oder Berlin“, so Fischer. Auch im Bezug auf Natur und Nachhaltigkeit würden Niederösterreich und Mecklenburg-Vorpommern viele Gemeinsamkeiten aufweisen. Hintergrund:
Niederösterreich ist mit fast einem Viertel der Landfläche das größte der neun Bundesländer Österreichs. Die Lebensader des Landes ist die Donau, die Niederösterreich auf einer Länge von 258 km von West nach Ost durchfließt. Nördlich der Donau liegen das Wald- und das Weinviertel und südlich breiten sich die Obstgärten und voralpinen Kuppen des Mostviertels aus, gefolgt von den idyllischen Fluren des Wienerwalds. Im Südwesten Niederösterreichs liegen die Ostalpen mit Berggipfeln höher als 2000 Meter. Niederösterreich verzeichnete 2012 6,7 Millionen Gästeübernachtungen, davon 2,1 Millionen aus dem Ausland.

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Zog 2013 18.000 Besucher an: das "kleine Fest im großen Park" in Ludwigslust

22. Aug 2013

| Pressemitteilungen

Überraschende Halbjahresbilanz im Sommer weiter aufgebessert: Branche mit Hauptsaison zufrieden

Trotz eines teils schwierigen zweiten Quartals kann die Tourismusbranche Mecklenburg-Vorpommerns ein überraschend positives erstes Halbjahr mit dem drittbesten Ergebnis seit 1990 bilanzieren. Noch besser lief es in den Sommermonaten im Juli und August, die in allen Tourismusbereichen und Regionen mehrheitlich als erfolgreich bewertet werden. Nach Angaben des Statistischen Amtes wurden von Januar bis Juni dieses Jahres zwischen Ostsee und Seenplatte 10,7 Millionen Übernachtungen von 2,9 Millionen Gästen gezählt. Damit schneidet das Urlaubsland MV im Gesamtergebnis des ersten Halbjahres nur unwesentlich schlechter als in den ersten sechs Monaten des Jahres 2012 ab, für das die Statistik 10,85 Millionen Übernachtungen auswies. Im Einzelnen betragen die Rückgänge gegenüber dem bisherigen Rekordwert des Vorjahres 2,1 Prozent bei den Übernachtungen und 1,6 Prozent bei den Ankünften. „Die erste Hälfte des Jahres verlief ordentlich, mit leichten wetterbedingten Dellen im April und Juni. Diese werden durch die heißen Sommermonate sicherlich in der Gesamtbilanz wieder ausgeglichen. Ich bleibe optimistisch, dass wir die angepeilten 28 Millionen Übernachtungen am Jahresende erreichen“, sagte Harry Glawe, Minister für Wirtschaft, Bau und Tourismus des Landes, anlässlich der Saisonbilanz im Ostseebad Heiligendamm. Mehr als zehn Millionen Übernachtungen werden in der Auswertung auch für die beiden Monate Juli und August erwartet – im kühlen Sommer 2012 wurden 9,8 Millionen erreicht. Hinzu kommt eine vielerorts hohe Frequenz an Tagesgästen, die das Geschäft belebten. Eine aktuelle Umfrage des Landestourismusverbandes unter 330 Hotels, Pensionen, Ferienwohnungsanlagen und Campingplätzen bestätigt den Eindruck einer sehr guten Hauptsaison. Rund 40 Prozent der Befragten konstatierten eine höhere Auslastung als im Vorjahressommer. Weitere 40 Prozent gaben an, ähnlich gut wie in der Hauptsaison 2012 gebucht gewesen zu sein. Die durchschnittliche Auslastung aller Betriebe im Land lag diesen Sommer bei ca. 80 Prozent, wobei es insbesondere zwischen Mitte Juli und Anfang August flächendeckend viele ausgebuchte Quartiere gab. Vier von fünf Befragten gaben überdies an, dass das Sommerwetter die Buchungen positiv beeinflusst hat; im Schnitt kamen dadurch ca. 20 Prozent mehr Gäste als nach den Vorbuchungsständen zu erwarten waren. „Mecklenburg-Vorpommern hat seine Position als führendes Sommerreiseziel der Deutschen in diesem Jahr untermauert und zugleich im Wettbewerb mit südeuropäischen Reiseregionen unterstrichen, dass Norddeutschland ein hervorragendes Sommerreiseziel ist“, erklärte Sylvia Bretschneider, Präsidentin des Landtages und des Landestourismusverbandes. Die Verluste aus dem kühlen und zum Teil von Hochwasser geprägten zweiten Quartal dieses Jahres hätten im Sommer aufgefangen werden können. Zurückzuführen sei dies zum einen auf die gute Saisonvorbereitung der Branche hinsichtlich Angebotsqualität, Personalausstattung und Vermarktung, zum anderen auf die vorteilhafte Witterungssituation sowie nicht zuletzt auf die Länge der Sommerferien in Deutschland in diesem Jahr, die sich über einen Zeitraum von 85 Tagen erstreckten. „Vorteilhaft für die Branche war sicher auch die Verteilung, nach der zunächst die norddeutschen dann die ost- und mittel- und schließlich die süddeutschen Bundesländer in die Sommerferien starteten“, so Sylvia Bretschneider. Sie wies auf die erschwerte Situation im kommenden Jahr hin, in der der so genannte Sommerferienkorridor auf 71 Tage schmilzt. Bretschneider: „Jeder Tag weniger Ferien bedeutet für die Branche im Nordosten mindestens drei Millionen Euro entgangener Umsätze und eine stärkere Belastung der Infrastruktur.“ Die Tourismusbranche werde weiter mit aller Kraft und guten Argumenten auf möglichst entzerrte Ferien hinwirken, betonte sie. Neuzugänge bereichern Angebot – Open Airs bleiben in der Gunst des Publikums
Wirtschafts- und Tourismusminister Glawe unterstrich den weiteren Qualitätszuwachs im Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern: „Viele Unternehmen haben investiert und ihr Angebot verbessert. Hinzu kommen neue Hotels und Einrichtungen, die das Spektrum für Freizeit und Erholung mit einem definierten und passenden Angebot vergrößern und zur Saisonverlängerung beitragen.“ Beispielhaft erwähnte Glawe das Naturerbezentrum Rügen, das Kunstmuseum Ahrenshoop, die Sommerrodelbahn Bad Doberan, das a-ja-Resort in Rostock-Warnemünde, das Viverde-Hotel der TUI am Drewitzer See sowie das integrative Hotel Sportforum in Rostock. Ihre erste Saison erfolgreich bestritten hätten zudem das Darwineum im Rostocker Zoo oder das Phantechnikum in der Hansestadt Wismar. Folgen des Hochwassers betrafen mehr Unternehmen als erwartet
Den Verlauf der Saison negativ beeinflusst hat die Hochwassersituation in vielen Regionen Deutschlands im Frühsommer dieses Jahres. In der Umfrage des Tourismusverbandes gaben überraschend viele der Unternehmer an, dass sie mit Stornierungen zu kämpfen hatten: 40 Prozent in geringem Umfang, allerdings auch sieben Prozent in stärkerem Maße. Die negative Wirkung der Flut auf die Gästenachfrage ging demnach deutlich über die Zahl der an der Elbe in Mecklenburg-Vorpommern direkt Betroffenen hinaus. „Dies ist zu erklären, weil Menschen aus den betroffenen Gebieten Mittel- und Süddeutschlands weniger reisten und weil die Betroffenheit bestimmter Urlaubsregionen wie Mecklenburg-Vorpommern offenbar überschätzt wurde“, erklärte Verbandspräsidentin Bretschneider. Erfreulich im bisherigen Jahresverlauf ist erneut die Entwicklung von Gästen aus dem Ausland. Nach einem Übernachtungswachstum von 15,5 Prozent im Jahr 2012, wurden auch im ersten Halbjahr 2013 wieder mehr Übernachtungen ausländischer Gäste gezählt. Die Zahl stieg in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,5 Prozent auf knapp 335.000 Übernachtungen. Das Quartett aus den Niederlanden, Schweden, Dänemark und der Schweiz liegt in diesem Bereich weiter vorn. Die stärksten Zuwächse kamen auf teils deutlich geringerem Niveau aus Polen, Belgien, Russland und Luxemburg. Ob das formulierte Zwischenziel von einer Million Übernachtungen internationaler Gäste bereits in diesem Jahr erreicht werden kann, ist erst nach Veröffentlichung der amtlichen Statistik für die Sommermonate seriös einzuschätzen. Für das vergangene Jahr wies das Statistische Amt den seit 1990 höchsten Wert von knapp 918.000 Übernachtungen aus. Camping, Kultur und Wassertourismus profitierten vom Sommerwetter
Von der positiven Witterung in weiten Teilen des Sommers profitiert hat erwartungsgemäß der Campingbereich. Es ist davon auszugehen, dass die im ersten Halbjahr verbuchten Rückgänge von 6,3 Prozent bei den Übernachtungen und 4,4 Prozent bei den Ankünften im Juli und August ausgeglichen werden konnten, sodass zum Jahresende ein leicht positives Gesamtergebnis stehen kann. Mit hochwertigen Programmen haben in diesem Jahr erneut auch die Musik- und Theater-Open-Airs sowie viele Museen und Freizeiteinrichtungen überzeugt. Die Störtebeker-Festspiele auf Rügen verzeichnen 2013 wiederum einen großen Publikumszuspruch. Die Festspiele MV vermeldeten schon zur Halbzeit der Saison mehr als 53.000 Besucher. Auch die Schlossfestspiele Schwerin oder die Schlossgartenfestspiele in Neustrelitz waren mit den Besucherzahlen im Wesentlichen zufrieden. Wahren Publikumsstürmen waren in diesem Jahr die Hanse Sail in Rostock oder das Kleine Fest im großen Park in Ludwigslust ausgesetzt. Eine mehrheitlich sehr gute Sommerbilanz nach einem ebenfalls schwierigen Saisonstart im Frühjahr ziehen die wassertouristischen Anbieter im Land. So berichten Hausboot- und Motoryachtanbieter von einer sehr guten Buchungslage im Juli und August, die auch durch die ausgeweitete Grenze für das führerscheinfreie Fahren auf 15 PS begünstigt wurde. Zunehmend werden die Boote auch von Urlaubern aus der Schweiz oder aus Österreich gechartert. Auch Kanutourismus war erneut sehr gefragt, eigenen Angaben zufolge agierten die Anbieter zeitweise „an der Grenze der Leistungskraft“. Positiver als im Vorjahr fällt überdies das Saisonfazit der Betreiber von Fahrgastschiffen aus, die mehrheitlich von guten bis sehr guten Geschäften sprechen. Einige Probleme bereitete den wassertouristischen Anbietern der auch Schleusen in Mecklenburg-Vorpommern betreffende Mitarbeiterstreik. Alle Reiseregionen begrüßen mehr Kurzentschlossene und Tagesgäste
Alle Reiseregionen Mecklenburg-Vorpommerns haben in den Sommermonaten eine verstärkte Nachfrage von Kurzentschlossenen und Tagesbesuchern erfahren. Dies ergab eine separate Befragung durch den Landestourismusverband. Es ist daher davon auszugehen, dass auch jene Regionen, die nach Abrechnung des ersten halben Jahres im Minus gegenüber dem Vorjahr liegen, ihre Bilanz aufbessern bzw. ins Positive wenden können. Zwischen Januar und Juni wurden auf Rügen 3,7 Prozent weniger Übernachtungen als im Vorjahr gezählt, in der Mecklenburgischen Schweiz und der Seenplatte waren es 4,4 Prozent weniger, in Vorpommern mit Usedom und Fischland-Darß-Zingst 2,3 Prozent weniger. Dagegen lagen beispielsweise die Mecklenburgische Ostseeküste oder die Hansestadt Rostock auch zum Halbjahr bereits im Plus – mit 2,2 Prozent bzw. 6,5 Prozent mehr Übernachtungen. Branche vor Herausforderungen – einheitlicher Auftritt nach außen macht stark
Sylvia Bretschneider betonte, dass die Tourismusbranche in Mecklenburg-Vorpommern in den kommenden Jahren vor vielfältigen Herausforderungen und in einem starken Wettbewerb stehe. „Um neue Gäste zu gewinnen, zählt in vielen Regionen Süd- und Westdeutschlands, Österreichs oder der Schweiz nur ein gebündelter Auftritt. Dabei hilft uns die vor einem Jahr präsentierte und in vielen Regionen akzeptierte einheitliche Kommunikationsstrategie für das Urlaubsland“, sagte sie. Zum Konzept gehört auch eine neue Internetseite des Tourismusverbandes, die Ende September an den Start gehen und in einer neuen Qualität mit den Web-Seiten der Urlaubsregionen verbunden werden soll. Die touristische Nachfrage im Herbst soll darüber hinaus durch eine Reihe kultureller und kulinarischer Veranstaltungen angekurbelt werden. Am 5. September ist durch die landesweite Initiative „Natürlich romantisch“ der Start in ein Themenjahr der Romantik geplant, das bis zum 240. Geburtstag Caspar David Friedrichs im Jahr 2014 läuft und MV als bedeutendes Zentrum der Romantik zeigen soll. Ebenfalls im September wird in vielen Regionen der „Schlösserherbst“ () mit zahlreichen Veranstaltungen ausgerufen. Und auch die beliebten 59- bzw. 69-Euro-Übernachtungsangebote erleben eine Neuauflage und werden erstmalig auch im skandinavischen Markt vertrieben. Neuer Internetauftritt für das Urlaubsland – Werben um Gäste wird intensiv fortgesetzt
Der Schwerpunkt in der Gästewerbung wird im kommenden Jahr in west- und süddeutschen Regionen sowie in Österreich und der Schweiz liegen. Sylvia Bretschneider: „Um wahrgenommen zu werden, zählt nur ein gebündelter Auftritt des Urlaubslandes.“ Dabei helfe die vor einem Jahr präsentierte und inzwischen in vielen Regionen und Orten akzeptierte einheitliche Kommunikationsstrategie. Dazu gehört eine vollkommen neue Internetseite des Tourismusverbandes, die Ende September dieses Jahres an den Start gehen und in einer neuen Qualität mit den Seiten der Urlaubsregionen verbunden werden soll. Für 2014 ebenfalls geplant ist beispielsweise eine Promotion-Tour in Baden-Württemberg sowie ein übergreifendes Magazin zum Urlaubsland, das in hoher Auflage über Zeitungen und Zeitschriften vertrieben werden soll. Zudem wird im kommenden Jahr das mit neun Partnern erfolgreich gestartete Projekt LandArt fortgesetzt, das die Tourismusentwicklung im ländlichen Raum beflügeln soll.

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14. Aug 2013

| Pressemitteilungen

MV Tourismus-News für August auf Sendung

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, gut informiert mit den „MV Tourismus-News“ - anbei erhalten Sie den für die August-Ausgabe des Kurznachrichtenblockes. Darin erfahren Sie Wissenswertes über das Urlaubsland und bekommen Tipps für Veröffentlichungen, Recherchen und vielleicht auch für Ihren nächsten Urlaub zwischen Ostseeküste und Seenplatte. Themen sind der aktuellen Ausgabe sind:

  • 16 neue Qualitätssiegel „Familienurlaub MV – Geprüfte Qualität“ vergeben

  • Kunstmuseum in Ahrenshoop öffnet am 2. September

  • Filmkulisse Stettiner Haff: „GROSSSTADTKLEIN“ spielt im Riether Winkel

  • 4. Parkland Jazz begeistert Musikliebhaber

  • Erster Golf-Fußball-Park in Wittenbeck eröffnet

  • Schlösserherbst in Mecklenburg-Vorpommern startet am 1. September

  • Broschüre „Paddeln im Land der 1000 Seen“ lockt in die Mecklenburgische Seenplatte


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Plakat "Ein Tag mit Caspar David Friedrich" (Foto: Stadtmarketing Greifswald)

13. Aug 2013

| Pressemitteilungen

+++ Meck-Pomm Short News August +++

Die Hansestadt Greifswald lädt am 31. August 2013 große und kleine Romantiker ein, auf den Spuren Caspar David Friedrichs zu wandeln. Im Rahmen der Veranstaltung „Ein Tag mit Caspar David Friedrich"  können Besucher zwischen 15.00 und 20.00 Uhr an Führungen und Lesungen im Caspar-David-Friedrich-Zentrum  teilnehmen oder im Dom St. Nikolai die Taufstätte Friedrichs kennenlernen. Im Restaurant „Zum Friedrich" spielen ab 16.00 Uhr Ensemblemitglieder des Philharmonischen Orchesters Vorpommern Kammermusik aus seiner Zeit. Einen Vortrag über den Künstlersohn der Hansestadt sowie Führungen durch die Gemäldegalerie bietet das Pommersche Landesmuseum an. Den Abschluss des Tages bildet ein Konzert des Duos Bobo und Herzfeld im sozio-kulturellen Zentrum St. Spiritus. Eine Tageskarte, mit der fast alle Veranstaltungen besucht werden können, kostet vier Euro (Kinder zwei Euro).  Weitere Informationen: +++ Bio-Festival mit Strandbauernhof: Köche und Künstler laden nach Warnemünde ein +++
Die regionale Bio-Branche präsentiert sich am 25. August 2013 von 10.00 bis 18.00 Uhr bei der „BIOerleben Mecklenburg-Vorpommern“  auf der Warnemünder Promenade. Vor maritimer Kulisse bietet das größte Bio-Festival im Nordosten Deutschlands, das vom Verbund der Ökohöfe Nordost veranstaltet wird, gesunden und regionalen Genuss, Unterhaltung und Information. Im Mittelpunkt des Festivals steht ein großer Landmarkt mit über 60 Ausstellern. Jüngere Besucher können auf dem Biopark-Strandbauernhof Ponys und Schafe pflegen, Kartoffeln ernten oder an einer Bauernrallye teilnehmen. Bei einem Beach-Soccer-Turnier kämpfen zudem zehn junge Mannschaften um den „BIOerleben-Pokal“.
Weitere Informationen: +++ Kunstauktion auf Fischland-Darß-Zingst +++
Am 18. August 2013 ab 12.00 Uhr wird im Dünenhaus am Schifferberg in Ahrenshoop auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst eine Kunstauktion veranstaltet. Versteigert werden 66 Werke der Künstlerorte Ahrenshoop, Hiddensee und Schwaan. So können Kunstliebhaber beispielsweise ein Bild von Elisabeth von Eicken mit Hühnern und blühenden Sträuchern oder Elisabeth Büchsels Gemälde „Stralsund", das aus dem Besitz von Ida Wertheim stammt, erwerben. Der Schwerpunkt der Auktion liegt auf den Werken der ersten Künstlergeneration der Region. Interessierte können sich die Bilder noch bis zum 17. August täglich von 11.00 bis 15.00 Uhr in der Galerie am Schifferberg in Ahrenshoop anschauen. Der Katalog ist unter www.kunsthaus-am-schifferberg.eu einzusehen.
Weitere Informationen: +++ Haisammlung an Deutsches Meeresmuseum übergeben +++
Das Deutsche Meeresmuseum in Stralsund hat eine rund 200 Exponate umfassende Haisammlung erworben. Neben Flossenpräparaten und Eihüllen bilden 67 Haigebisse von 51 verschiedenen Haiarten, darunter das eines Moka-, eines Reißzahn- und eines gewöhnlichen Sägehais, den Schwerpunkt der Sammlung. Ab sofort sind drei der Haigebisse in der Ausstellung „Mensch und Meer“ in der Katharinenhalle des Meeresmuseums zu sehen. Zukünftig soll dem Thema „Haie“ eine eigene Dauerausstellung gewidmet werden. Der Kauf des umfangreichen Bestands an Präparaten wurde durch den Förderverein der Stiftung Deutsches Meeresmuseum ermöglicht.
Weitere Informationen: +++ Sundische Wiese bis zur neuen Naturbeobachtungsstation: Neuer Radweg in Zingst eingeweiht +++
Zingst hat einen neuen Radweg: Direkt durch den Küstenwald fahren Naturliebhaber von nun an vom Zingster Ortsteil Sundische Wiese bis zur sechs Kilometer östlich liegenden Naturbeobachtungsstation, die 17 Jugendliche verschiedener Nationalitäten bei einem Workcamp errichteten. Der Radweg führt durch die Kernzone des Nationalparks auf einem neu entstandenen Deich entlang. Radfahrer und Skater können von hier aus das Werden und Vergehen in der sich selbst überlassenen Natur beobachten. Der Radweg ist in einer Kooperation des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt Stralsund, des Nationalparkamtes Vorpommern und der Kur- und Tourismus GmbH Zingst entstanden und vereinbart Küsten- und Naturschutz mit dem Ausbau der touristischen Infrastruktur auf der Halbinsel. Weitere Informationen:

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Spannende Rennen beim 21. Ostsee Meeting in Bad Doberan

07. Aug 2013

| Pressemitteilungen

Schnelle Pferde und flotte Hüte: 21. Ostsee-Meeting lädt vom 16. bis 18. August nach Bad Doberan ein

Fast 200 Jahre Tradition: Wo 1822 auf einem Feld zwischen Bad Doberan und dem mondänen Seebad Heiligendamm das erste Rennen mit Vollblutpferden auf dem europäischen Festland ausgetragen wurde, finden während des 21. Ostsee-Meetings vom 16. bis 18. August 2013 insgesamt 27 Galopprennen mit internationaler Beteiligung statt. Eröffnet werden die Renntage am 16. August um 14.00 Uhr mit dem traditionellen Wettbewerb um die zehn originellsten Damenhüte, bevor der Glashäger-Cup um 16.00 Uhr den Startschuss für rassige Vollblüter und spannende Pferdewetten gibt. Am 17. und 18. August locken der „Große Lübzer Pils Ostsee Preis“ sowie das Rennen um die goldene Peitsche Pferdefreunde an die Doberaner Traditionsrennbahn. Kleine Gäste können sich beim Ponyreiten oder auf einer Hüpfburg vergnügen. Im Rahmen des diesjährigen Ostsee-Meetings findet am 18. August das 1. Ostsee-Quarter-Mile-Race 2013 des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern statt. Eine umfassende Werbekampagne im Vorfeld des Rennens soll für Urlaub im Pferdeland MV werben und neue Gäste ansprechen. Das ursprünglich aus den USA stammende Quarter-Mile-Race, das zukünftig jedes Jahr auf der Doberaner Galopprennbahn ausgetragen werden soll, bezeichnet ein Pferderennen über eine Distanz von einer viertel Meile, die so schnell wie möglich von Reiter und Pferd zurückgelegt werden muss. Gestartet werden jeweils zwei Pferde gegeneinander, die zumeist in weniger als 21 Sekunden die rund 400 Meter entfernte Ziellinie erreichen. Eintrittskarten zum 21. Ostsee Meeting, zu dem rund 25.000 Besucher erwartet werden, sind an den Veranstaltungstagen ab sieben Euro direkt an der Rennbahn erhältlich. Parkkarten kosten zwei Euro. Besucher, die mit der Mecklenburgischen Bäderbahn „Molli“ anreisen, können während der Doberaner Renntage außerplanmäßig an der Galopprennbahn aussteigen. Der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern vergibt zehn Eintrittskarten zum Ostsee-Quarter-Mile-Race am 18. August an Journalisten und Pressevertreter. Bei Interesse senden Sie bitte bis zum 12. August eine E-Mail an . Hintergrund:
Mecklenburg-Vorpommern genießt einen ausgezeichneten Ruf als Pferdeland. Neben einem ausgedehnten Wegenetz von 6.200 Kilometern Reit- und Fahrwegen erwarten Reiter in Mecklenburg-Vorpommern knapp 300 Reiterhöfe und 250 Vereine, die organisierte Wandertouren, Ausbildungen, professionelle Betreuung und erlebnisreichen Urlaub rund um das Pferd und für die ganze Familie anbieten. 5,3 Millionen Deutsche interessieren sich für Urlaub auf dem Lande oder auf dem Bauernhof, und vier Prozent der Gäste in Mecklenburg-Vorpommern sitzen in ihrem Urlaub mindestens einmal im Sattel. Dies entspricht 276.000 reitenden Gästen im Jahr. Mehr als 2.500 Züchter, 8.500 registrierte Reiter, Fahrer, Voltigierer und mehr als 10.000 Pferdefreunde befassen sich im Küstenland auf verschiedenste Art und Weise mit über 32.000 hier beheimateten Warm- und Kaltblütern. Informationen zum Reiturlaub in Mecklenburg-Vorpommern bietet eine gleichnamige Broschüre, die beim Landestourismusverband unter der Rufnummer 0381 40 30 500 erhältlich ist. Weitere Informationen: ,

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Das Rostocker "HotelSportforum" als größtes integratives Hotel in Europa

02. Aug 2013

| Pressemitteilungen

Europas größtes Integrationshotel in Rostock eröffnet

Mit dem „HotelSportforum“ eröffnet der Verein „Ohne Barrieren“ am 2. August 2013 in Rostock  Europas größtes integratives Hotel. Als Zentrum verschiedener Sportanlagen und -verbände bietet das Hotel, in dessen Gebäude zwischen 1962 und 1990 ein Internat der Rostocker Kinder- und Jugendsportschule angesiedelt war, Athleten mit oder ohne Behinderung optimale Trainings- und Erholungsbedinungen. Gut ausgestattete Tagungsräume sowie eine gesunde Küche sprechen darüber hinaus auch Tagungsgäste sowie Kurzreisende an. „Das integrative ‚HotelSportforum‘ in Rostock erweitert das Angebot des Urlaubslandes Mecklenburg-Vorpommern um ein europaweit einmaliges Haus, sagte Bernd Fischer, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern. „Barrierefreier, integrativer Tourismus ist einer der Wachstumszweige der Branche. Kluge Investitionen in diesem Bereich machen sich bezahlt“, so Fischer weiter. Etwa die Hälfte der fast 30 Mitarbeiter im Hotel sind Menschen mit körperlicher oder geistiger Behinderung. Das „HotelSportforum“ bietet 166 Betten in 92 Zimmern an, darunter so genannte Team-, Trainer- und Turnierzimmer, die modern und funktionell ausgestattet sind. Gästen mit Behinderungen stehen neun barrierefreie Übernachtungsmöglichkeiten mit höhenverstellbaren Betten, speziell ausgestatteten Bädern und einer zusätzlichen Sofaecke zur Verfügung. Sieben großzügige Tagungsräume sowie der gläserne Veranstaltungssaal „Olymp“ bieten gute Bedingungen für Tagungen und Veranstaltungen. Ein Restaurant mit Außenterasse und eine Bar ergänzen das Angebot und ermöglichen Hotel- und Tagesgästen eine gesunde Verpflegung. In unmittelbarer Nähe befinden sich Sportzentren, Laufbahnen, eine Eis- sowie eine Schwimmhalle. In Mecklenburg-Vorpommern empfingen bereits im April 2013 das a-ja-Resort in Rostock-Warnemünde und im Mai 2013 das autofreie Viverde Hotel der TUI in der Mecklenburgischen Seenplatte die ersten Gäste. Für Ende dieses Jahres ist die Eröffnung des Gutshauses Liepen im Peenetal geplant. 18 Ferienhäuser entstehen im Naturhafen Gustow auf der Insel Rügen. Zudem werden ein neues Hostel in Rostock-Warnemünde, das „Strandresort“ in Rostock-Markgrafenheide sowie das Motel one in Rostock Gästen neue Betten anbieten. Hintergrund
Die Nachfrage nach barrierefreien Angeboten und Produkten für Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, wird Studien zufolge in den kommenden Jahren und Jahrzehnten infolge des immer höheren Lebensalters weiter steigen. Zur Zielgruppe zählen nicht nur die rund neun Millionen Menschen mit Behinderungen in Deutschland, sondern auch ältere oder erkrankte Menschen, Familien mit Kindern oder Schwangere. Experten gehen von insgesamt 20 Millionen Menschen aus, für die barrierefreie touristische Angebote interessant sein könnten – dies entspricht ungefähr jedem vierten Deutschen. 2008 wurde vom Tourismusverband MV das Qualitätsmanagement Barrierefreier Tourismus (QMB) etabliert, im Rahmen dessen geschulte Anbieter für einen barrierefreien Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern ausgezeichnet und kenntlich gemacht werden. Inzwischen sind 45  Tourismusgemeinden, Beherberger und Freizeiteinrichtungen mit dem Qualitätssiegel für einen behindertengerechten Aufenthalt in Mecklenburg-Vorpommern ausgezeichnet worden. 2009 wurde die Servicezentrale „Tourismus für alle“ eingerichtet, die das touristische Marketing und die Angebotsqualität im barrierefreundlichen Urlaubsland koordiniert. Weitere Informationen: , ,

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Filmplakat GROSSSTADTKLEIN, ©2013 Mr. Brown Entertainment Filmproduction GmbH/Warner Bros. Entertainment GmbH/Sevenpictures Film GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

02. Aug 2013

| Pressemitteilungen

Filmkulisse Stettiner Haff: „GROSSSTADTKLEIN“ spielt im Riether Winkel

Der von Til Schweiger und Tom Zickler produzierte Film „GROSSSTADTKLEIN“, der ab dem 15. August in den deutschen Kinos gezeigt wird, spielt im Riether Winkel im Osten Mecklenburg-Vorpommerns. In der ländlichen Region südlich des Stettiner Haffs wurden dementsprechend auch die Filmszenen aus der Heimat des Protagonisten Ole gedreht. Als Kulisse diente beispielsweise ein altes Kapitänshaus in Rieth, das heute Gästen als Ferienhaus zur Verfügung steht. Auch am Strand und im Ort Altwarp drehte die Crew um Filmemacher Tobias Wiemann, der aus der Stadt Torgelow in Vorpommern stammt. Der Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern beteiligt sich im Rahmen des Projektes „LandArt“ mit einem Gewinnspiel an der Vermarktung des Films. Um einen Urlaub für sich und zehn Freunde im Filmhaus von „GROSSSTADTKLEIN“ können sich die Teilnehmer bis Ende September auf der Webseite des Landestourismusverbandes bewerben. Darüber hinaus erwarten den Gewinner eine Tour zu den Drehorten im Riether Winkel, eine Kanutour auf dem Stettiner Haff oder ein Ausritt in die Wälder der Umgebung, je nachdem, welches dieser Angebote als beliebtestes aus den Bewerbungen hervorgeht. Zur Deutschland-Premiere des Films am 6. August 2013 in Berlin wird neben Produzent, Regisseur und Hauptdarstellern auch die Präsidentin des Landtages und des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern, Sylvia Bretschneider, erwartet. Im Riether Winkel ist eine von neun Netzwerkinitiativen aus dem Landesinneren Mecklenburg-Vorpommerns angesiedelt, die als Gewinner des Wettbewerbes „LandArt“ ausgezeichnet worden sind. Der Ort, der dem Netzwerk den Namen gibt, liegt am Neuwarper See und wirbt mit dem Slogan „Mit allen Sinnen genießen“. Gäste werden im Dorf beispielsweise im Gesundhaus Klatschmohn empfangen, in dem es neben Gästezimmern auch Kochkurse gibt, die ihre Teilnehmer mit der gesunden regionalen Küche vertraut machen sollen. Wie das Kapitänshaus, das als Filmkulisse diente, stehen Besuchern weitere Ferienhäuser und Ferienappartments zur Verfügung. Die alte Dorfschule ist ebenfalls zum Urlaubsdomizil umgebaut worden, in dem man sowohl in gemütlichen Zimmern, als auch im Heu schlafen kann. Frühstück oder Kaffee und selbst gebackenen Kuchen bekommen Gäste etwa im Café „De Klönstuw“. Vor oder nach den Mahlzeiten bieten sich zum Beispiel eine Fahrradtour durch das Wacholdertal, ein Zeesbootausflug auf dem Stettiner Haff oder ein Spaziergang im Naturpark an. Kreativen Gästen, die sich in der Ruhe des Stettiner Haffs inspirieren lassen möchten, bietet die Werkstatt „Kreativurlaub Rieth“ zahlreiche Ideen. Zum Film:
Ole (Jacob Matschenz) lebt am nordöstlichsten Zipfel Mecklenburg-Vorpommerns. Sein Lebensinhalt: Moped-Rennen mit den Kumpels (Kostja Ullmann, Pit Bukowski). Das würde auch so bleiben, wenn ihm nicht Opa Karl hinter seinem Rücken einen Praktikumsplatz in Berlin besorgt hätte. Wohnen soll Ole bei seinem Cousin Rokko (Klaas Heufer-Umlauf). Doch Rokko ist von seinem Gast alles andere als begeistert. Schließlich ist sein Vater Manni (Tobias Moretti) seit Jahrzehnten mit der Familie aus der Provinz zerstritten. Dafür verdreht die freche, durchgeknallte Fritzi (Jytte-Merle Böhrnsen) Ole auf der Rückbank eines geklauten Autos den Kopf. Doch mit einem Anruf kommt das Großstadtkarussell ruckartig zum Stehen. Opa Karl ist tot! Onkel Manni, Rokko, Fritzi und Ole machen sich auf den Weg zur Beerdigung. Welten prallen aufeinander und Ole muss feststellen, dass ein Kuss auf dem Land noch keine Liebeserklärung in der Stadt ist. Dafür passiert, was er nie für möglich gehalten hätte: Cousin Rokko entpuppt sich als echter Freund. Mit einer Ladung Schrot im Hintern und Liebe im Herzen gelingt den beiden, was Opa Karl sich immer gewünscht hat. Aber gelingt es Ole auch Fritzis Herz zu gewinnen? Ein Film über Familienchaos, echte Freundschaft und die erste große Liebe! Weitere Informationen: , , Filmwebsite:

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Jagdschloss Granitz bei Binz auf Rügen

01. Aug 2013

| Neues aus den Regionen

Bei Vollmond durch die Granitz: Mondscheinwanderungen auf Rügen

Die Kurverwaltung Binz lädt noch bis Ende September zu Mondscheinwanderungen über die nächtliche Insel Rügen ein. Am 20. und 22. August jeweils um 20.00 Uhr und am 18. und 20. September jeweils um 19.00 Uhr startet die Tour zum Jagdschloss Granitz am Haus des Gastes. Nach der Wanderung durch die Buchenwälder der Granitz schließt sich eine Schlossführung durch die Ausstellungen und die fürstlichen Salons des Schlosses an. Sofern es das Wetter zulässt, kann zum Abschluss der 38 Meter hohe Mittelturm des Schlosses über eine filigrane Wendeltreppe bestiegen werden. Von der Aussichtsplattform bietet sich ein Rundblick über die vom Mond beschienene Insel, bei gutem Wetter sogar bis Hiddensee und Stralsund. Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, sollten sich Interessenten bei der Kurverwaltung Ostseebad Binz im Haus des Gastes unter der Rufnummer 038393 148148 anmelden. Gewandert wird ab 15 Personen. Die Teilnahme kostet sieben Euro mit Kurkarte und elf Euro ohne Kurkarte. Weitere Informationen:

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Neue Sommerrodelbahn in Bad Doberan

01. Aug 2013

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Exotisch: Sommerrodeln an der Ostseeküste Mecklenburg

Am 18. August 2013 fällt mit der Sommerrodelbahn Bad Doberan der Startschuss für eine neue Attraktion an der mecklenburgischen Ostseeküste. In den „Stülower Alpen“, eine für norddeutsche Verhältnisse fast bergige Landschaft zwischen Bad Doberan und dem kleinen Ort Stülow, wartet eine abenteuerliche Talfahrt mit sieben Kurven, einer Brücke und einem Kreisel auf wagemutige Rodler. Mit bobähnlichen Gefährten legen sie auf einer Gesamtlänge von 721 Metern einen Höhenunterschied von vierzig Metern zurück. Dabei kann ein einmaliger Blick auf das Doberaner Münster genossen werden. Ein weiterer Höhepunkt ist ein Kreisel in zehn Metern Höhe, der während der geplanten Nachtfahrten beleuchtet ist. Die neue Sommerrodelbahn ist das perfekte Ausflugsziel für Familien, die während ihres Ostseeurlaubes Abwechslung suchen. Die Sommerrodelbahn Bad Doberan ist ab dem 18. August Sonntag bis Donnerstag 10.00 bis 20.00 Uhr (Freitag und Samstag bis 21.00 Uhr) geöffnet. Nachtfahrten sind nach Absprache möglich. Einzelkarten kosten 2,30 Euro für Erwachsene und 1,50 Euro für Kinder bis 16 Jahre. Weitere Informationen:

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